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.�Setz die Jagd fort�,befahl er.Charlie betrachtete das immer noch rauchende Gewehr.�Mu� ich das?� fragte er.�Du bist doch hierhergekommen, um zu jagen, oder etwanicht?�Charlie sch�ttelte den Kopf.�Ich denke, ich hab genuggejagt.�Ein drohendes Knurren entwich Ronalds Kehle.Sein Maulschwoll an wie ein Ballon.�Du wirst tun, was ich dir sage�,br�llte er.�J-ja, Sir.� Charlie wich zur�ck.Bevor er im Wald verschwunden war, rief Ronald hinter ihmher: �Wo hast du deinen Kumpel zum letzten Mal gesehen?�Charlie schaute sich um.�Ich glaube, es war& dieseRichtung.� Und er deutete in den Wald hinein.�Sehr gut.Und vergi� nicht, da� auf dieser Insel gef�hrlicheBestien leben.Schie� auf alles, was sich bewegt.�Unsicher schaute ihn Charlie an.�Auf alles?��Auf alles.�Verzweifelt ging der J�ger zur�ck in den Wald. Ronald knurrte w�tend.Er war ziemlich sicher, da� Williemit der Schie�erei zu tun hatte.Dieser Verr�ter war dochkl�ger, als er vermutet hatte, aber letztendlich w�rde das T�tenf�r Ronald so nur noch vers��t werden.Er kam Willie immern�her und auch Brunk, doch der Doktor konnte noch warten.Zun�chst war Willie dran, und die Jagd schien spannender zuwerden, als sich Ronald je hatte tr�umen lassen. Kapitel 33F�r John Ellis klang es so, als ob einiges auf der Inselpassierte.All diese Sch�sse mu�ten doch etwas zu bedeutenhaben.Er stapfte durch den Wald in der Hoffnung, baldRonald zu finden, um in Erfahrung zu bringen, ob dasM�dchen noch lebte.Ronald hatte sie ihm praktischversprochen.Ein Rebhuhn flatterte aus einem Busch und verschwand inden Baumwipfeln.John hatte noch nicht mal Zeit, auf dasHuhn zu schie�en.Ob Ronald Willie schon erledigt hatte, oderhatten blo� diese beiden Clowns aus New York auf allesgeschossen, was sich bewegte? Vielleicht sollte er weiter indas Innere der Insel vordringen, um zu sehen, was erherausfinden konnte.Je mehr er daran dachte, da� Sarah Foley ihm geh�ren w�rde,desto aufgeregter wurde er.Er erinnerte sich daran, da� sie dieCheerleaderin in der Highschool gewesen war, und alle Jungswaren wild auf sie gewesen.Ihn hatte sie niemals richtigwahrgenommen, und wenn �berhaupt, so hatte sieh�chstwahrscheinlich mit ihren Freundinnen �ber ihn gelacht.Wenn er sie erst mal h�tte, w�rde sie nie wieder �ber ihnlachen.Niemand w�rde jemals wieder �ber ihn lachen.Dieganze Stadt w�rde ihm k�nftig gehorchen m�ssen und nichtnur ein paar Trunkenbolde dort unten bei Mike, die ihnf�rchteten, weil er st�rker war als sie.Alle w�rden ihn von nunan f�rchten, sogar respektieren.Das w�re etwas Neues Respekt.Ellis kam zu einem gro�en Felsbrocken, der spitz aus demBoden ragte.Ihm fiel ein, da� er von dort oben viel besser in den Wald hineinsehen k�nnte.Er blieb stehen, zog einenFlachmann aus seiner Jacke und nahm einen langen Schluck.Er fuhr sich �ber die Lippen und seufzte tief, dann verstaute erden Flachmann wieder und ging um den Felsen bis zu dessenR�ckseite.Er kletterte bis zur Spitze hinauf, wo er sichhinsetzte und den Wald beobachtete.Gut f�nfzig Meter weitkonnte er alles, was sich bewegte, gut erkennen, weiter, als ervermutet hatte.Wieder zog er den Flachmann hervor und nahm einenordentlichen Schluck.Die Beine �bereinandergeschlagenwartete er, trank und lauschte auf die Ger�usche des Waldesund der See.Das Wetter war so sch�n und warm, da� man sichkaum vorstellen konnte, da� es bald kalt werden sollte.Es gabLeute, die behaupteten, das kalte Wetter w�rde die Visitorsvertreiben, aber John glaubte nicht daran.Und selbst, wenn sieweggehen m��ten, so w�re das bestimmt nur vor�bergehend.Warum sah denn nicht jeder ein, da� die Lizards die Herrschaft�bernehmen mu�ten? Ein Flug mit einem Raumschiff, und alleZweifel w�ren beseitigt.Damals, in jener Nacht, als ihn die Visitors auf demHeimweg geschnappt hatten, glaubte er, da� sie ihn t�tenwollten.Statt dessen hatten sie ihn zu Ronald gebracht.Er hatte Ronald versprochen, da� er ihm alles, was in derStadt passierte, erz�hlen w�rde, und Ronald hatte akzeptiert ohne Konvertierungsma�nahmen [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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