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.Alsihr Blick auf eine durcheinanderliegendeSammlung von Zinnsoldaten auf ThansKommode fiel, entsprang dieser Konzentra-tion ein Plan.Sie machte sich �ber die kleinen Soldatenher wie eine Katze �ber eine Schar H�hner.�Sie sind alle durcheinander�, fl�stertesie, w�hrend sie die Spielsoldaten in Dreier-gruppen sortierte, alle jeweils genau mit dreiZentimetern Abstand voneinander.AlsN�chstes fiel sie �ber den Kleiderschrankher, wo sie Thans Kleidung nach Farbensortierte & was ziemlich einfach war, da dasmeiste in Schwarz war.Sie positionierte dieKleiderb�gel so, dass sie genau den gleichenAbstand zueinander hatten, dann stellte sie347/1118Stiefel, Laufschuhe und Flip-Flops in Reihund Glied auf den Schrankboden.Das Bett.Das Bett stand nicht in derMitte des Zimmers.Au�erdem wies es in diefalsche Richtung.Das Kopfende sollte unterdem Fenster stehen.Sie schob eine Weile daran herum, aberdas Ding musste wohl aus soliden Holzst�m-men bestehen.Also marschierte sie zur T�r,riss sie auf, und wie erwartet stand nurwenige Meter entfernt ein Vampir Wache.�Wie hei�t du?��Peter.��Peter?� Sollte das etwa ein gruseligerVampirname sein? Sein Akzent russisch,vermutete sie war weitaus unheimlicherals sein Name.Genauso wie sein mit Pomadezur�ckgek�mmtes blondes Haar.Aber das348/1118spielte ja jetzt keine Rolle.�Ich brauchedeine Hilfe�, sagte sie kurz angebunden.�Ich kann Thanatos holen.��Ich brauche nur Hilfe beim Verschiebendes Betts.�Er sah sie an, als ob sie verr�ckt ge-worden w�re, aber er schob das Riesendingdorthin, wo sie es haben wollte.�Die Kom-mode auch.Die muss zehn Zentimeter nachrechts.� Sie erntete einen weiteren Die-spinnt-wohl-Blick, aber er verr�ckte dieKommode.Sobald er fertig war, rannte er in Rich-tung T�r los.Er bewegte sich schnell, zuschnell f�r sie.Sie konnte ihm nicht aus-weichen, als sein Arm auf seinem Weg gegenihre Schulter stie�.Im n�chsten Augenblicksegelte er schon durch die Luft.Zumindestbis zur n�chsten Wand, die seinen Flug349/1118unsanft unterbrach, sodass er am Ende alsH�ufchen Elend auf dem Boden lag.�Oh, Mist.� Regan trat zu ihm.�Tut mirleid.Das ist den anderen Vampiren nichtpassiert.�Peter kam mit gefletschten F�ngenwieder auf die Beine.F�nge & Moment mal,sie waren zwar gro�, aber nicht riesig.�Bist du ein Tagwandler?�, erkundigtesie sich.�Schei�e, nein.� Die Art, wie er das sagte,als ob es eine Beleidigung w�re, wirktemerkw�rdig.�Der, der vorhin versucht hat, mich amGehen zu hindern & ist der einTagwandler?��Ob er einer war, meinst du wohl? Ja, daswar er.�350/1118Okay, das beantwortete dann wohl dieFrage, ob Thanatos ihn umgebracht hatteoder nicht.Aber warum sollten Tagwandlerin der Lage sein, sie zu ber�hren, aber nichtdie gew�hnlichen Nachtwandler?�Ich sollte dir danken�, sagte Peter.�Erwar ein Mistkerl.Aber pass gut auf, J�gerin.Es gibt Tagwandler, die von seinem Ablebennicht so begeistert sind wie meine Nacht-br�der und ich.� Mit diesen Worten verlie�Peter sie, machte diesmal aber einen weitenBogen um sie.Wenn er auch kein gruseligerVampir war, war er immerhin clever.Regan gr�belte �ber die neue Informa-tion und die Tatsache nach, dass Peter ihrgeholfen hatte, indem er sie gewarnt hatte,w�hrend sie sich an die Schubladen machte Kommodenschubladen, Badezimmer-schubladen & alles, was sie nur finden351/1118konnte.Wenn sie auch keine vern�nftigeErkl�rung f�r den Unterschied der Reaktiondes Babys auf die Vampire fand, waren jetztimmerhin Thanatos Socken ordentlich ge-faltet und seine Zahnpastatube ohne Dellenaufgerollt.Hey, das war doch schon was.Als N�chstes visierte sie das Fenster an &ein enges Fenster, das mit dickem, mittelal-terlich wirkendem Glas gef�llt war.Die darinenthaltenen Blasen noch dazu in unregel-m��igen Abst�nden und verschiedenenGr��e w�rden sie noch fertigmachen.Dagegen konnte sie nichts tun, aber sie kon-nte es verbergen.Oh, es w�rde sie immernoch nerven, aber hoffentlich war es halb-wegs in Ordnung, wenn sie es nicht mehr se-hen m�sste.352/1118Sie schnappte sich eins von Thanatos T-Shirts aus einer Schublade und stopfte es indie tief liegende Fensterh�hlung.Aber als es zerkn�llt und verknautschtauf das Bett fiel, genau dahin, wo Thanatosund sie Sex gehabt hatten, wusste sie, dassnichts mehr je okay sein w�rde.Nachdem endlich alle seine Festung ver-lassen hatten, �berlegte Thanatos, was er alsN�chstes tun sollte.Die letzten vierundzwan-zig Stunden erschienen ihm wie ein Alb-traum, ein Wirbelsturm, der sein Lebenvollkommen durcheinandergebracht hatte,und bedauerlicherweise konnte er sich desGef�hls nicht erwehren, dass der Albtraumgerade erst begonnen hatte.Pestilence war es gelungen, sie alle zu�berlisten, und wenn sie ihn nicht aufhalten353/1118konnten, hatte Than keine Chance, seinLeben als Vater zu genie�en.Aber er wollteunbedingt Vater sein.Das war etwas, dasihm immer unm�glich erschienen war, undso w�tend er auch auf Regan war, dass sieihn wie einen Gegenstand benutzt hatte, umschwanger zu werden, war er �ber dieselbeTatsache in gleichem Ma�e gl�cklich.Es war schon merkw�rdig.Ihr Verratschenkte ihm, was er sich im Leben ammeisten gew�nscht hatte.Noch vielmerkw�rdiger aber war die Tatsache, dassihr Verrat ihn zwar einerseits verletzte, ersich ihr gegen�ber aber dennoch derartigbesitzergreifend f�hlte.Er war ausgerastet,als er Regan mit Decker zusammen gesehenhatte, und aus lauter Panik, ein anderer Kerlk�nnte sich an seiner Frau vergreifen, warsein innerer H�hlenmann zum Vorschein354/1118gekommen, hatte sich auf die Brust getrom-melt und �Du mein!� gegr�lt.Als Zugabehatte er noch ein paar Drohungen aus-gesto�en und ein bisschen geknurrt.Falls dieBotschaft noch nicht angekommen seinsollte.Der H�hepunkt seiner Dummheit hatteschlie�lich darin bestanden, dass er wiedereinmal Sex zum Thema gemacht hatte.Aberer war so verdammt sauer gewesen, als sieihn angefleht hatte, zur Aegis zur�ckkehrenzu d�rfen.Sie war schwanger, und es warseine Aufgabe, sich um sie zu k�mmern.Erhatte schon so viel verpasst, was eigentlichein Teil seines Lebens h�tte sein sollen.Jetztwollte er nur noch diese letzten Tage.Auf seinem Arm b�umte sich Styx auf, derThans Aufgew�hltheit sp�rte und nach den355/1118ganzen Monaten der Unt�tigkeit unruhigwar.�Styx, heraus.�Der Hengst materialisierte sich in derMitte des Raums und sprang erst einmalspielerisch mit allen vier Beinen zugleichvoran, ehe er sich nach seinem Jolly Ball um-sah [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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.Alsihr Blick auf eine durcheinanderliegendeSammlung von Zinnsoldaten auf ThansKommode fiel, entsprang dieser Konzentra-tion ein Plan.Sie machte sich �ber die kleinen Soldatenher wie eine Katze �ber eine Schar H�hner.�Sie sind alle durcheinander�, fl�stertesie, w�hrend sie die Spielsoldaten in Dreier-gruppen sortierte, alle jeweils genau mit dreiZentimetern Abstand voneinander.AlsN�chstes fiel sie �ber den Kleiderschrankher, wo sie Thans Kleidung nach Farbensortierte & was ziemlich einfach war, da dasmeiste in Schwarz war.Sie positionierte dieKleiderb�gel so, dass sie genau den gleichenAbstand zueinander hatten, dann stellte sie347/1118Stiefel, Laufschuhe und Flip-Flops in Reihund Glied auf den Schrankboden.Das Bett.Das Bett stand nicht in derMitte des Zimmers.Au�erdem wies es in diefalsche Richtung.Das Kopfende sollte unterdem Fenster stehen.Sie schob eine Weile daran herum, aberdas Ding musste wohl aus soliden Holzst�m-men bestehen.Also marschierte sie zur T�r,riss sie auf, und wie erwartet stand nurwenige Meter entfernt ein Vampir Wache.�Wie hei�t du?��Peter.��Peter?� Sollte das etwa ein gruseligerVampirname sein? Sein Akzent russisch,vermutete sie war weitaus unheimlicherals sein Name.Genauso wie sein mit Pomadezur�ckgek�mmtes blondes Haar.Aber das348/1118spielte ja jetzt keine Rolle.�Ich brauchedeine Hilfe�, sagte sie kurz angebunden.�Ich kann Thanatos holen.��Ich brauche nur Hilfe beim Verschiebendes Betts.�Er sah sie an, als ob sie verr�ckt ge-worden w�re, aber er schob das Riesendingdorthin, wo sie es haben wollte.�Die Kom-mode auch.Die muss zehn Zentimeter nachrechts.� Sie erntete einen weiteren Die-spinnt-wohl-Blick, aber er verr�ckte dieKommode.Sobald er fertig war, rannte er in Rich-tung T�r los.Er bewegte sich schnell, zuschnell f�r sie.Sie konnte ihm nicht aus-weichen, als sein Arm auf seinem Weg gegenihre Schulter stie�.Im n�chsten Augenblicksegelte er schon durch die Luft.Zumindestbis zur n�chsten Wand, die seinen Flug349/1118unsanft unterbrach, sodass er am Ende alsH�ufchen Elend auf dem Boden lag.�Oh, Mist.� Regan trat zu ihm.�Tut mirleid.Das ist den anderen Vampiren nichtpassiert.�Peter kam mit gefletschten F�ngenwieder auf die Beine.F�nge & Moment mal,sie waren zwar gro�, aber nicht riesig.�Bist du ein Tagwandler?�, erkundigtesie sich.�Schei�e, nein.� Die Art, wie er das sagte,als ob es eine Beleidigung w�re, wirktemerkw�rdig.�Der, der vorhin versucht hat, mich amGehen zu hindern & ist der einTagwandler?��Ob er einer war, meinst du wohl? Ja, daswar er.�350/1118Okay, das beantwortete dann wohl dieFrage, ob Thanatos ihn umgebracht hatteoder nicht.Aber warum sollten Tagwandlerin der Lage sein, sie zu ber�hren, aber nichtdie gew�hnlichen Nachtwandler?�Ich sollte dir danken�, sagte Peter.�Erwar ein Mistkerl.Aber pass gut auf, J�gerin.Es gibt Tagwandler, die von seinem Ablebennicht so begeistert sind wie meine Nacht-br�der und ich.� Mit diesen Worten verlie�Peter sie, machte diesmal aber einen weitenBogen um sie.Wenn er auch kein gruseligerVampir war, war er immerhin clever.Regan gr�belte �ber die neue Informa-tion und die Tatsache nach, dass Peter ihrgeholfen hatte, indem er sie gewarnt hatte,w�hrend sie sich an die Schubladen machte Kommodenschubladen, Badezimmer-schubladen & alles, was sie nur finden351/1118konnte.Wenn sie auch keine vern�nftigeErkl�rung f�r den Unterschied der Reaktiondes Babys auf die Vampire fand, waren jetztimmerhin Thanatos Socken ordentlich ge-faltet und seine Zahnpastatube ohne Dellenaufgerollt.Hey, das war doch schon was.Als N�chstes visierte sie das Fenster an &ein enges Fenster, das mit dickem, mittelal-terlich wirkendem Glas gef�llt war.Die darinenthaltenen Blasen noch dazu in unregel-m��igen Abst�nden und verschiedenenGr��e w�rden sie noch fertigmachen.Dagegen konnte sie nichts tun, aber sie kon-nte es verbergen.Oh, es w�rde sie immernoch nerven, aber hoffentlich war es halb-wegs in Ordnung, wenn sie es nicht mehr se-hen m�sste.352/1118Sie schnappte sich eins von Thanatos T-Shirts aus einer Schublade und stopfte es indie tief liegende Fensterh�hlung.Aber als es zerkn�llt und verknautschtauf das Bett fiel, genau dahin, wo Thanatosund sie Sex gehabt hatten, wusste sie, dassnichts mehr je okay sein w�rde.Nachdem endlich alle seine Festung ver-lassen hatten, �berlegte Thanatos, was er alsN�chstes tun sollte.Die letzten vierundzwan-zig Stunden erschienen ihm wie ein Alb-traum, ein Wirbelsturm, der sein Lebenvollkommen durcheinandergebracht hatte,und bedauerlicherweise konnte er sich desGef�hls nicht erwehren, dass der Albtraumgerade erst begonnen hatte.Pestilence war es gelungen, sie alle zu�berlisten, und wenn sie ihn nicht aufhalten353/1118konnten, hatte Than keine Chance, seinLeben als Vater zu genie�en.Aber er wollteunbedingt Vater sein.Das war etwas, dasihm immer unm�glich erschienen war, undso w�tend er auch auf Regan war, dass sieihn wie einen Gegenstand benutzt hatte, umschwanger zu werden, war er �ber dieselbeTatsache in gleichem Ma�e gl�cklich.Es war schon merkw�rdig.Ihr Verratschenkte ihm, was er sich im Leben ammeisten gew�nscht hatte.Noch vielmerkw�rdiger aber war die Tatsache, dassihr Verrat ihn zwar einerseits verletzte, ersich ihr gegen�ber aber dennoch derartigbesitzergreifend f�hlte.Er war ausgerastet,als er Regan mit Decker zusammen gesehenhatte, und aus lauter Panik, ein anderer Kerlk�nnte sich an seiner Frau vergreifen, warsein innerer H�hlenmann zum Vorschein354/1118gekommen, hatte sich auf die Brust getrom-melt und �Du mein!� gegr�lt.Als Zugabehatte er noch ein paar Drohungen aus-gesto�en und ein bisschen geknurrt.Falls dieBotschaft noch nicht angekommen seinsollte.Der H�hepunkt seiner Dummheit hatteschlie�lich darin bestanden, dass er wiedereinmal Sex zum Thema gemacht hatte.Aberer war so verdammt sauer gewesen, als sieihn angefleht hatte, zur Aegis zur�ckkehrenzu d�rfen.Sie war schwanger, und es warseine Aufgabe, sich um sie zu k�mmern.Erhatte schon so viel verpasst, was eigentlichein Teil seines Lebens h�tte sein sollen.Jetztwollte er nur noch diese letzten Tage.Auf seinem Arm b�umte sich Styx auf, derThans Aufgew�hltheit sp�rte und nach den355/1118ganzen Monaten der Unt�tigkeit unruhigwar.�Styx, heraus.�Der Hengst materialisierte sich in derMitte des Raums und sprang erst einmalspielerisch mit allen vier Beinen zugleichvoran, ehe er sich nach seinem Jolly Ball um-sah [ Pobierz całość w formacie PDF ]